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Liebes Was-mit-Medien-Team
Nur ein kleiner Themenvorschlag für kommenden Donnerstag:
Und zwar würde ich mich freuen, wenn ihr etwas zur allgemeinen Entwicklung der Chartlandschaft bringen könntet. Diese Woche hat sich gleich satte 16x ein gewisser Ed Sheeran in die UK-Charts gesetzt (vgl. http://www.bbc.co.uk/radio1/chart/singles ). Dies wohl aufgrund der Tatsache, dass Alben-Titel heute direkt gekauft werden und je nach Land auch einzeln gespielte Streaming-Tracks in einem gewissen Maße berücksichtigt werden.
Was hat das mit “Was mit Medien” zu tun? Den Link zu den Medien sehe ich in folgenden Fragen: Was bedeutet dies für die Musikauswahl z.B. im Radio? Kehren wir ab vom “singleauskopplungsbasierten” Hitradio? Oder hat sich das Modell von Musik-Charts in einem sich immer weiter aufsplittenden und individualisierenden Markt bereits überlegt? Und überhaupt: wie handeln gängige, beim gemeinen Hörer gerne als “Dudelfunk” verschriene Radiostationen, um möglichst wenige Hörer an Spotify & Co. zu verlieren? Welchen Mehrwert wollen bzw. können sie dem Hörer bieten? Bei den ARD-Jugendwellen wie DASDING oder Fritz werden ja seit Jahren große Anstrengungen unternommen. Die Felle sehe ich eher bei großen Privatstationen wie FFH, Antenne Bayern oder den NRW-Lokalradios (sorry Daniel ;-) ) davonschwimmen.
Jetzt ist der kleine Vorschlag doch ein wenig länger geworden. :D
Viele Grüße von einem treuen Hörer aus der Schweiz
Björn
(ach jetzt ging das in eine Kommentarspalte hinein? Ach herrje… ich hielt das für ein Kontaktformular /o\ )