In den vergangenen sieben Jahren hat Google 200 Millionen Euro in den europäischen Journalismus gesteckt – das meiste Geld ging dabei an Medienhäuser in Deutschland. Das meiste Geld ist über ein Innovations-Programm vergeben worden, aber auch Hospitanzen, Workshops und Kongresse profitieren von dem Geld. Was passiert mit dem Geld? Ermöglicht es innovation, oder umgarnt der Tech-Konzern Journalisten? Warum sind Medienhäuser auf das Geld angewiesen?
Damit haben sich in den vergangenen zwei Jahren die Netzpolitik.org-Journalisten Ingo Dachwitz und Alex Fanta beschäftigt. Ihre Ergebnisse sind jetzt in der Studie “Medienmäzen Google – Wie der Datenkonzern den Journalismus umgarnt” im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung erschienen. Alex und Ingo sind zu Gast bei Was mit Medien und diskutieren mit uns ihre Ergebnisse.
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Linktipp aus dem Podcast:
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Community
Ellen
“Herzlichen Dank für die tolle Podcast-Folge. Sehr inspirierend. ”
Die Redaktion
“Lieber Oliver, in der neuen Podcast-Ausgabe (vom 22. Januar) haben wir auf deinen ...”
Oliver
“tl;dl. 105min bekomm ich in meiner Woche leider einfach nicht mehr unter. ”