Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Radioredaktionen und Facebook und Twitter? Zwei aktuelle Auswertungen zeigen: Die Masse der Redaktionen setzt auf eigene Senderpräsenzen in den sozialen Netzwerken und es gibt weiter starke Zuwächse bei den Followern. Doch je größer das Sendergebiet ist, desto schwerer tun sich die Sender bei diesem Thema.
Einen bundesweiten Überblick gibt Sebastian Pertsch auf seiner persönlichen Webseite rockbär.de. Er hat 353 Sender untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass 1,5 Millionen Deutsche ihren Sendern folgen.
Heute habe ich zudem die neuste Auswertung von den Facebook-NRW-Radiocharts veröffentlicht, in der ich die Entwicklung der Seiten der Sender aus NRW beobachte.
Kommentare von Daniel Fiene
Wir fordern: Jede Redaktion braucht einen Nerd vom Dienst!
Da hast du natürlich recht. Aber diese Diskussion wollte ich ...
Wir fordern: Jede Redaktion braucht einen Nerd vom Dienst!
Alexandra, danke für den Linktipp - das ist wirklich ein ...
Wir fordern: Jede Redaktion braucht einen Nerd vom Dienst!
Steinhau, ich gebe dir völlig recht: Nur wegen des falschen ...
Wir fordern: Jede Redaktion braucht einen Nerd vom Dienst!
Gerne auch mit echter E-Mail-Adresse eintragen, dann hätten wir geantwortet ...
Auf einen Tee mit süddeutsche.de-Chefredakteur Stefan Plöchinger: Paywalls, Leserclubs und die Redaktion der Zukunft
Hi Alexander, das habe ich auch erst beim Hören in ...